Ansprechpartner
Ausbildungswartin
Nicole Kühn
Trainer SKN
Nicole Kühn
Trainingszeiten
Montag
17:00 Uhr – 18:30 Uhr
Turnierhunde / Fortgeschrittene (Klassen 2+3)
18:30 Uhr – 19:30 Uhr
Anfänger (Beginner und Klasse 1)
Trainiert wird in Gruppen mit max. 5 Hunden
Eine Anmeldung per E-Mail vor dem ersten Training ist erforderlich.
Rally-Obedience – die neue Fun-Sportart
Rally-Obedience kommt aus den USA und wurde Ende der 90er Jahre von Charles „Bud“ Kramer entwickelt. Seit ein paar Jahren hat diese Sportart auch den Weg nach Deutschland gefunden und hat bereits viele Fans gewinnen können. Grundgedanke: Nach der Grundausbildung (Welpen-, Junghundekurs, Basisgruppe und evtl. Begleithunde-Prüfung) stehen dem Besitzer verschiedene Hundesportarten zur Auswahl.
Aber nicht jedem Hundeführer und auch nicht jedem Hund liegt die Perfektion vom Obedience oder die Schnelligkeit des Agility. Aus diesem Grund, wurde die klassische Unterordnung neu und attraktiv gestaltet um Hundebesitzer dafür zu begeistern. Aufgabe: Das Team Hund und Hundeführer bewegt sich möglichst schnell durch den Parcours, wobei der Hund bei Fuß geht und die unterschiedlichen Stationen so präzise wie möglich abgearbeitet werden. Die Aufgaben im Parcours kommen aus dem Unterordnungs-, Obedience- und Dogdance Bereich: Richtungsänderungen (links, rechts, 180°, 360°), ein Slalom um Pylonen, Voraussenden oder Abrufen über eine Hürde, Bleib-Übungen, Vorsitzen, Sitz-, Platz- und Steh-Übungen, Tempowechsel …
Das besondere hierbei ist, dass man während des Parcours den Hund motivieren, ansprechen und sogar loben darf. Dies ist sogar ausdrücklich erwünscht!
Wer sollte Rally Obedience machen?
Jede und Jeder. Der Spaß am Umgang mit dem Hund und die freudige Zusammenarbeit steht im Vordergrund. Selbst für Kinder ist es eine tolle Sportart, denn es Stärkt die Bindung mit Ihrem Hundefreund. Voraussetzungen dafür sind: Guter Grundgehorsam, d.h. Kommandos wie „Fuß“, „Sitz“ und „Platz“ sollten mit und/ oder Leine beherrscht werden.
Textquelle: Rally Obedience von Angelika Schröder; Text Martina Gau